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Navi-Vergleich TomTom 6 vs. Navigon 7

So, ich habe mir ja Ende letzten Jahres eine neue Navigationssoftware für meinen PDA gekauft. Unter anderem hatte ich René versprochen, einen kleinen Vergleichstest zu schreiben, was ich nun endlich mal tun will.

Also Ausgangssituation war mein Xda Orbit 2 von o2, der von Haus aus TomTom in der Version 6 an Bord hatte. Damit war ich bisher eigentlich auch immer sehr zufrieden. Mehr durch Zufall bin ich auf die Tests der neuen Navigon Version 7 gestoßen und fand vor allem die neuen Features durchaus interessant.

Neues Kartenmaterial konnte auch nicht schaden, also habe ich letztendlich zugeschlagen und es mir gekauft.

Als erstes muss ich wohl den Hinweis vorweg schicken, dass der Vergleich dieser beiden Versionen nicht ganz fair ist. Denn Navigon 7 hat nicht nur aktuelleres Kartenmaterial, sondern ist auch von der Software her quasi eine "Generation" weiter (wie sich auch im Test gleich zeigen wird). Allerdings gibt es die neue TomTom 7 bisher nur auf ausgewählten Geräten vorinstalliert und nicht zum Kauf für beliebige Geräte.

Aufgrund der Länge gibt es den Rest nach dem "vollständig lesen"-klick.
Installation
TomTom war auf meinem Gerät vorinstalliert, somit kann ich da also nicht viel zu sagen.

Navigon dagegen war recht einfach zu installieren. Man legt die Speicherkarte in den Kartenleser des PC's, startet die Software und lässt sowohl Software, als auch Stimmen und Kartenmaterial auf die Karte kopieren.
Wenn man sie danach ins Handy einlegt, startet durch einen Autostart-Eintrag die Installation auf dem Gerät und damit ist es abgeschlossen.

Erscheinungsbild
Im Erscheinungsbild (der Anwendung) sieht Navigon natürlich erstmal deutlich schicker, neuer und professioneller aus. Die Optik alleine macht es ja aber nicht. Und bei den meisten Anwendungen steht bei mir persönlich die Funktionalität im Vordergrund.

Aber auch die Kartenansicht während der Navigation sieht bei Navigon deutlich ansprechender aus. Was in erster Linie sicher am Farbschema liegt, was man zumindest bei TomTom prinzipiell auch anpassen kann. Aber auch die kleinen Fenster der Zusatzinfos sehen bei Navigon in neutralem Grau, abgerundet und mit Schatten natürlich auch schöner aus.

Routenplanung
Direkte Vergleiche habe ich da keine gemacht. Ist ja auch aufgrund des unterschiedlich alten Kartenmaterials auch nicht ganz objektiv möglich.
Vor allem wenn man sich wirklich in unbekanntem Terrain bewegt (und dazu ist das Navi ja gedacht), ist es eigentlich ja auch wurscht, ob man die eine oder die andere Straße nimmt, hauptsache man kommt (sinnvoll) ans Ziel.
Bei den paar Tests auf bekanntem Terrain hier ist mir allerdings aufgefallen, dass Navigon teilweise eine etwas seltsame Strecke gewählt hat. So gefühlt oft etwas komplizierter. Allerdings habe ich keine Vergleichsfahrten gemacht, ob das wirklich bessere oder schlechtere Strecken als die mir bekannten waren. Beim Weg von der Arbeit nach Hause möchte Navigon eine "Abkürzung" fahren, wo man zwischendurch umständliche 180° Wendungen fahren muss. Die Routen wirken oft etwas "technischer". Also halt wirklich die schnellste Strecke laut Straßendaten, aber nicht berücksichtigt, dass man umständlich Wendemanöver fahren muss oder ähnliches. Schwer zu beschreiben und vielleicht nur ein Gefühl.
Allerdings kann man bei Navigon ja noch einiges mehr über das Routenprofil einstellen, als bei TomTom. Somit lässt sich sicher auch vieles darüber modifizieren.

Was mir aber auch noch aufgefallen ist: die Ankunftszeit hat TomTom bei mir immer erstaunlich gut, fast auf die Minute genau voraus berechnet. Wenn ich da früher am Ziel sein wollte, musste ich schon wirklich zügig fahren, bzw. gegen die StVO verstoßen. Und dann hab ich vielleicht 2-5 Minuten raus geholt.
Navigon dagegen schätzt bei mir meist erstmal mindestens 5 Minuten zuviel ein, was er dann während der Fahrt natürlich runter korrigiert. Aber bei Navigon bin ich auch mit ganz normalem Fahrstil, teilweise sogar berufsverkehrsbedingten Staus ohne Probleme 5-10 Minuten vor seiner ursprünglich geschätzten Zeit am Ziel.

Routing
Hier kann Navigon aufgrund der "nächsten Generation" ordentlich Punkte sammeln.

Los gehts mit der Text-to-Speech Sprachausgabe. Navigon unterstützt diese und somit wird nicht nur angesagt "links abbiegen", sondern sogar "links abbiegen in die Mühlenstraße". Oder bei Autobahnausfahrten wird die Nummer und der die Richtung mit angesagt, z.B. "nehmen sie die Ausfahrt 13 in Richtung Bremen".
Sowas ist natürlich sehr angenehm und man muss kaum noch aufs Display schauen.

Die Stimme ist dabei trotzdem nett und gut verständlich und sogar ziemlich "deutsch". Früher war bei Text-to-Speech ja immer das Problem, dass die Aussprachen auf Englisch optimiert waren und sich damit deutsche Worte recht seltsam anhörten.
Außerdem hat Navigon (oder der Kartenmaterial-Lieferant) scheinbar auch einiges an Grips in die Sprachausgabe gesteckt. So wird z.B. angesagt "biegen sie in die Müllerstraße", aber "biegen sie in den Waldweg". Oder wenn die Straße z.B. "Am Burghof" heißt, kommt die Ansage "biegen sie in die Straße am Burghof" und nicht "biegen sie in die am Burghof".

Außerdem werden Abfahrten von Autobahnen und Bundesstraßen straßenschild-ähnlich angezeigt. Dass heißt z.B. ein blaues Schild mit eingekreister Ausfahrtnummer und der realen Beschriftung angezeigt, wenn es sich um eine Autobahnausfahrt handelt. Somit ist der Wiedererkennungswert in der Realität natürlich deutlich größer.

Dazu gibt es noch den Spurassistent, der bei mehreren Spuren anzeigt, welche man nehmen soll. Dies ist gerade bei mehrspurigen Ampeln sehr praktisch, wenn vor einem schon einige Autos stehen, so dass man die Pfeile auf dem Boden nicht mehr sehen kann. Anhand der Schilder weiß man leider auch nicht immer genau, welche Spur nun gerade aus und welche links rum führt. Also auch eine sehr hilfreiche Sache.

Im Querformat bietet Navigon sogar noch die RealityView-Anzeige. Hierbei wird eine 3D-Grafik einer passenden (Anzahl Spuren, Ausfahrt usw.) Ausfahrtsituation mit eingezeichneten Pfeilen, wo man fahren soll und realitätsnahen Schildern angezeigt. Auch dies ist natürlich sehr hilfreich. Allerdings wie erwähnt nur im Querformat verfügbar, was beim mir aufm Handy bedeutet, ich muss jedes Mal vorm Starten der Anwendung meinen PDA auf Querformat umstellen und hinterher wieder zurück (was ich mittlerweile aber natürlich per Programm erledigen lasse).

POI
Bei den Points of Interest (oder OVI = Orte von Interesse) liegt Navigon dann leider wieder weit zurück. Zumindest nach meinen Informationen. Man kann nämlich keine OVI im Originalformat hinzufügen. Offenbar nur über Navigon selbst (was dann zumeist kostenpflichtig ist). Von anderen Anbietern habe ich da noch nichts gesehen. Womöglich ist das Format nicht offengelegt oder sowas.
Somit bleibt einem da nur die Installation eines zusätzlichen POI-Warners oder ähnlichem.

Positiv hervorheben muss man aber wohl, dass die zum Kartenmaterial mitgelieferten POI bei Navigon gar nicht schlecht sind. Tankstellen (sogar mit Markenangabe, hilfreich wenn man eine Tankstelle zu seiner Tankkarte sucht), Parkplätze, Geldautomaten,... das wichtigste ist drin.

Bei TomTom dagegen gibt es haufenweise OVI-Dateien im Netz, die man einfach in den Kartenordner legt und dann im Programm zur Verfügung hat.

Integration
Das schöne am Navi auf dem Handy ist unter anderem ja vor allem, dass ich es immer bei mir habe und damit auch meine kompletten Kontakte. Somit kann ich direkt zu einem Kontakt navigieren, ohne mir die Adresse erst abschreiben und dann wieder eingeben zu müssen.

TomTom liest dazu die Kontakte aus dem Telefon ein und stellt sie in der üblichen TomTom-Oberfläche -fingerbedienbar- dar und man kann den entsprechenden Eintrag auswählen. Beim ersten Mal muss man nur immer ein wenig Geduld haben, bis er die über 200 Kontakte vollständig eingelesen hat.

Navigon dagegen hat zwar auch eine Funktion "Meine Kontakte". Allerdings werden damit nur die normalen WindowsMobile-Kontakte geöffnet. Hier kann man den Kontakt suchen und im Kontextmenü des Kontaktes dann "Navigate to home address" auswählen. Das ganze ist natürlich sehr mühsam und nicht wirklich fingerbedienbar. Während der Fahrt (darf man das Navi eigentlich sowieso nicht bedienen, ich weiß) ist dies dann sogar so gut wie unmöglich.

Fazit
Wie schon beschrieben liegt Navigon aufgrund der neueren Generation vor allem im Bereich des Routings natürlich deutlich vorn.

Im Handling und Bedienung liegt für meinen Geschmack aber immer noch TomTom weit vorne. Die Bedienung über 6 große Schaltflächen pro Seite ist eigentlich komplett durch die Anwendung durchgezogen und somit eine sehr intuitive und konsistente Bedienung. Navigon dagegen wartet teilweise mit eingeblendeten Untermenüs (wo nicht ganz klar ist, wie man da wieder raus kommt) und solchen Sachen auf. Außerdem wirkt es im Menü teilweise noch immer etwas träge und langsamer als TomTom.

Außerdem ist die aktuelle Version teilweise noch etwas unausgereift. Die bösesten Bugs seit der ersten Version haben sie zwar schon behoben, aber zum Teil verändert Navigon noch immer die Systemeinstellungen des PDA's (Beleuchtung, Ausschaltautomatik etc.) und stellt es nach beenden nicht sauber zurück.

Da ich mir das Navigon ja nun gekauft hatte und es vermutlich nur mit Verlust wieder verkaufen könnte werde ich es behalten. Natürlich aber auch aufgrund der deutlich verbesserten Routingleistungen und dem logischerweise aktuellerem Kartenmaterial.

Und ans Ziel gebracht hat Navigon mich bisher auch immer. Ob nun etwas besser oder schlechter weiß ich nicht, ist mir aber auch ziemlich egal (solange man keine wahnsinnigen Umwege fährt).

Ich wäre also prinzipiell mal auf die nächste TomTom Generation gespannt. Aber auf deren Homepage steht die 7er Version nach wie vor nur für ausgewählte Geräte bereit. Ob und wann die Version also für alle kommt scheint wohl noch nicht bekannt.

Ich persönlich werde also wie gesagt erstmal weiter Navigon nutzen. Was die Zukunft angeht, bin ich eh noch unschlüssig. Mein Google Dev Phone 1 ist jetzt bestellt. Erstmal werde ich sicher beide Geräte nutzen. Irgendwann aber vermutlich nur noch das G1. Und dafür gibt es aktuell noch keine (onboard) Navi-Lösung. Wie schnell TomTom oder Navigon da nachziehen, dürfte abzuwarten sein.

Möglicherweise werde ich mir für das Android Gerät dann aber auch gar keine Navi-Software mehr zulegen. Denn mit Google Maps hat man eine rudimentäre Routenplanung dabei (die vermutlich auch immer weiter ausgebaut wird). Und für die richtige, geführte Navigation würde ich mir, bzw. wir uns vielleicht auch ein Standalone-Navi zulegen. Denn dann könnte auch meine Freundin das mal unabhägig von meinem Handy nutzen, wenn sie es braucht.

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Kommentare

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René Fischer am :

Der Kartenmaterial-Lieferant von Navigon ist übrigens NAVTEQ. Wenn du danach suchst, wirst du feststellen das es Glaubenskriege zwischen dem NAVTEQ- und Teleatlas-Lager gibt. Die meisten "Profis" schwören auf NAVTEQ weil das Kartenmaterial in der Regel aktueller ist. Ob dem wirklich so ist kann ich nicht sagen, da ich auch nur eine veraltete TomTom-Version zum Vergleich hatte (auf meinem Xda Orbit).

Ansonsten stimme ich dir in weiten Teilen zu. Ein Navigationsgerät muss in erster Linie mal sicher und einfach ans Ziel führen. Dafür ist IMHO eine klare Kartenansicht, aktuelles Kartenmaterial, ein automatischer Tag-Nachtwechsel (hast du gar nichts von geschrieben?), die Unterstützung von POIs und TMC notwendig. Zweitrangig sind so Sachen wie Text2Speech und andere Gimmicks die eigentlich nur mehr nerven.

Sinnvolle Erweiterungen wurden von dir ja ebenfalls erwähnt: Realityview und Spurassistent. Hat mein Navi zwar beides nicht und ich komm dennoch ans Ziel, aber das macht in meinen Augen den Unterschied und bringt den Komfort beim Fahren.

Maniac am :

Ich hatte keine Lust raus zu suchen, wer welches Material benutzt. Dass es da Glaubenskriege gibt, ist mir durchaus bewußt. Ich hatte allerdings noch keinen direkten (fairen) Vergleich und auch keine Lust dazu. Dazu gibt es ja Profis, die sowas testen und vergleichen.
Bisher hatte ich auch noch keine großen Probleme wegen alten Materials. Problematisch wird es nur, wenn ganze Autobahnkreuze/Abfahrten umgebaut und anders geführt werden. Dann ist das Navi völlig verwirrt und man selbst auch. Vor allem, wenn man dann noch die alte "Generation" hat, die nicht ansagt/anzeigt fahre in Richtung "Bremen". Denn dann kann man sich nicht mal an den realen Schildern orientieren. Und wenn man dann stumpf in eine Richtung fährt und auf Neuberechnung hofft, diese einen aber wieder genau in diesen Bereich führt, hat man ganz verloren. ;-)

Bei den Anforderungen stimme ich Dir zu. Allerdings ist der Tag-Nachtwechsel für mich nicht wichtig (deshalb hatte ich dazu auch nichts geschrieben). Mein Navi sitzt ja nicht per Saugnapf an der Scheibe, sondern auf einer Lederkonsole neben dem Schalthebel. Somit blendet es auch bei Dunkelheit in der Tagansicht nicht. Außerdem wird mir die Nachtansicht oft zu dunkel und unleserlich / unhübsch :-). Ist aber wieder Geschmackssache. Soweit ich weiß unterstützen beide Navis die automatische Umschaltung anhand der Uhrzeit oder sowas und zumindest per 2 Klicks.

Text2Speech finde ich allerdings schon recht sinnvoll. Weil die klare, gesprochene Anweisung mit Straßen- / Richtungsangabe die Sache schon ziemlich erleichtert, halt fast wie wenn der Beifahrer die Karte liest. Allerdings stimme ich Dir zu, dass es auch schnell nerven kann, vor allem wenn man grad viel Abbiegen muss und man sich trotzdem z.B. mit dem Beifahrer unterhalten will. Da wäre Deine Idee mit dem Piepston vor der nächsten Aktion natürlich auch nicht schlecht. Bei TomTom ja möglich durch eigenes Sprachfile, bei Navigon soweit ich weiß nicht.

Joa, RealityView finde ich jetzt auch nicht so wichtig, interessant aber man kann auch ohne Leben. Ich weiß auch ohne 3D-Bild wie eine Ausfahrt aussieht. Wichtig finde ich aber eben, dass man die Richtungen so angezeigt bekommt, wie sie auch aufm Schild stehen.

Der Spurassistent dagegen ist manchmal schon Gold wert, wenn man sonst nicht weiß / sieht, wo man sich einordnen muss.

Völligen Schnickschnack finde ich aber diese 3D Gebäude in einigen Navis. Oder diese "Fotonavigation" (wie auch immer das funktioniert, habe ich mich noch nicht informiert).

René Fischer am :

Da sind wir ja fast einer Meinung. Ich werde mein Navi demnächst auch ins Armaturenbrett einbauen (da gibt es so einen Einbausatz das es über dem Radio schwebt). Die Tag- und Nachtumschaltung finde ich schon ganz praktisch, da mir die helle Taganzeige bei Nacht einfach viel zu sehr auf den Geist geht und das manuelle Umschalten auch nicht gerade zur Fahrsicherheit beiträgt.

Die 3D-Gebäude & Co. sind glaube ich weniger zum sinnvollen Navigieren, denn zur Stadtbesichtigung gedacht. Ich gehe davon aus, das sich die Navis nach und nach zu einem beständigen Urlaubsbegleiter mausern werden. Dank UMTS\WLAN wären ja auch theoretisch überall Wetter- und Locationinformationen verfügbar :-)

Maniac am :

Also nochmal kurz zum Thema Spurassistent: ich bin letzte Woche eine Strecke durch "meine" Stadt gefahren, die ich sonst nicht oft fahre. Prinzipiell hätte ich den Weg auch so gefunden. Aber jedesmal wieder muss ich überlegen und hektisch schauen, auf welche Spur ich nun muss.
Letzte Woche war das echt entspannt, weil mir Navigon wirklich gesagt hatte, welche Spur ich nehmen soll.

Naja, das manuelle Umschalten zwischen Tag und Nacht geht bei beiden mit 2 Klicks. Und wie gesagt, mich stört die Tagansicht nicht, aber das ist eben Geschmackssache.

Das mit dem Urlaubsbegleiter ist sicher auch richtig. Ich habe jetzt mal WikiTude für Android ausprobiert und muss sagen, das ist schon sehr interessant...
Im nächsten Urlaub mal intensiver testen und nutzen.

Allerdings glaube ich auch, muss ich dann meine Daten-Option doch auf Flat aufrüsten... :-)

René Fischer am :

Das ist alles schon ganz angenehm. Man gewöhnt sich sogar so sehr an die Mistdinger, das man das Fahren ohne Navi fast verlernt :-(

Maniac am :

Hehe jo, die Gefahr besteht natürlich... es ist halt bequem sich darauf zu verlassen.

Aber ist es nicht mit allen Dingen so, die unser Leben bequemer und einfacher machen?

Was würden wir denn tun, wenn mal der Computer nicht funktioniert.

Oder hast Du letztens bei Stern-TV den Bericht über die Familie gesehen, denen man 48 Stunden den Fernseher weg genommen hat? Das gab Dramen... ;-)

René Fischer am :

Also auf die Glotze kann ich verzichten, aber Internet? UARGH!!!!!!!!einself!11

Maniac am :

Jo, geht mir eigentlich genauso. Die Glotze ist zwar auch meistens an, aber oft genug läuft die halt auch nur nebenbei.

Aber ohne Internet wäre schon langweilig... :-D

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